Curriculum Vitae (only available in German):
Carsten Wolff wurde 1971 in Warburg in Westfalen geboren.
Von 1977-1981 besuchte er die katholische Grundschule in seinem Heimatdorf Gehrden (bei Brakel).
Danach wechselte er an das Petrus Legge Gymnasium
in Brakel/Westfalen, wo er 1990 seine Schulzeit mit dem Abitur abschloss.
Seit 1990 war Carsten Wolff im Architekturbüro Wolff-Rehermann tätig.
Er studierte von 1990 bis 1996 an der Universität Paderborn Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Informationstechnik und seit 1993
parallel Betriebswirtschaft. Das Elektrotechnikstudium schloss er 1996 als
Dipl.-Ing. ab. Danach arbeitete er als wiss. Hilfskraft am Lehrstuhl für
Grundlagen der Elektrotechnik bei Prof. Hartmann an dem Neurocomputer SPIKE128k.
Von 1997 bis 2000 war Carsten Wolff Mitglied im Graduiertenkolleg
"Parallele Rechnernetzwerke in der Produktionstechnik" am Heinz Nixdorf Institut der
Universität Paderborn sowie Mitarbeiter am Lehrstuhl Grundlagen der
Elektrotechnik bei Prof. Hartmann.
Seine Tätigkeit schloss er 2001 mit der Promotion zum Dr.-Ing. ab.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften setzte
Carsten Wolff an der Fernuniversität Hagen fort und
schloss es im Oktober 2004 als Diplom-Kaufmann ab.
Von 2000 bis 2006 war er Mitarbeiter der Firma Infineon Technologies
AG. Er beschäftigte sich dort zunächst im
Entwicklungszentrum Düsseldorf mit der Entwicklung komplexer SoCs (System-on-Chip) für Mobilfunkanwendungen im
Bereich Wireless Solutions, Technology & Innovation. Seit 2003 befasste
sich Carsten Wolff im Project Office des Entwicklungsbereichs in München
mit Planungs- und Steuerungsaufgaben sowie Verbesserungsprojekten und
Prozessdefinitionen.
Seit 2004 beteiligte sich Carsten Wolff am Aufbau des
Entwicklungszentrums Xi’an (China) der Infineon
Technologies AG.
Er verantwortete dort zunächst die Projektleitung und Projektplanung und –kontrolle des Geschäftsbereichs Secure Mobile Solutions
(SMS/COM). Seit Juli 2005 leitete er zudem die Aktivitäten des
Geschäftsgebiets ASIC & Design Solutions in Xi’an
und befasst sich dort mit kundenspezifischen Projekten.
Im Jahr 2006 kehrte Carsten Wolff aus China nach
München zurück und wechselte zur Qimonda AG, einer Tochter der Infineon
Technologies AG im Bereich Speicherbausteine. Im Geschäftsgebiet Consumer
& Mobile RAM verantwortete Carsten Wolff ein Produktprogramm mit
Speicherbausteinen.
Seit Oktober 2007 ist Carsten Wolff Professor für Technische Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Dortmund. Dort war zudem von 2008-2011 Beauftragter für Internationales im
Fachbereich Informatik. Von 2011 bis 2015 war Carsten Wolff Prorektor für
Studium, Lehre und Internationales.
Er ist seit 2016 Vorstandsmitglied des Instituts für die Digitalisierung von
Lebens- und Arbeitswelten (IDiAL). Zuvor war
er seit 2011 einer der Sprecher des interdisziplinären
Forschungsschwerpunkts PIMES – Process Improvement for Mechatronic and Embedded Systems. Daneben ist Carsten Wolff einer der Gründer des Studiengangs Master Embedded Systems for Mechatronics sowie
des Master Digital Transformation.
Seit 2014 baut Carsten Wolff die Kooperation European Partnership for
Project and Innovation Management (EuroPIM)
mit auf, in deren Rahmen er auch im European Master in Project Management (EuroMPM) tätig ist.
Nebenberuflich ist Carsten Wolff als Fellow und
Gesellschafter der Ingenieurgesellschaft Smart Mechatronics GmbH tätig. Außerdem engagiert sich Carsten Wolff im Bereich der
erneuerbaren Energien als Gesellschafter und Geschäftsführer der Desenberg
Energie GmbH&CoKG. Als Gesellschafter
begleitet er die CP contech
electronic GmbH.
Zudem war er von 2006-2011 Partner und Director der Unternehmensberatung Apri
Ponte Consulting Ltd. mit Sitz in Bristol, UK und Xi’an,
P.R. China.
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