Peking – Beijing Besuch – Verbotene Stadt

 

Ende November 2004 habe ich mit 6 Kollegen Peking an einem Wochenende besucht. Peking heisst chinesisch Beijing („Hauptstadt des Nordens“). Wir sind mit dem Nachtzug von Xi’an etwa 1000 km nach Beijing gefahren. Am Samstag haben wir uns auf den Besuch des Kaiserpalastes in der Stadtmitte konzentriert. Dieser Palast heisst „Verbotene Stadt“ und stammt aus der Ming-Zeit (15. Jahrhundert). Der Palast ist ca. 70 ha gross und von einer Mauer und einem Wassergraben umgeben. Suedlich vor dem Palast liegt der Platz des himmlischen Friedens (Tian’an men Platz), der ca. 40 ha gross ist.

 

 

Tian’an men Platz: Am Ende des Platzes sieht man das Tian’an men, das Tor des himmlischen Friedens.

 

 

An der Westseite des Platzes befindet sich die Grosse Halle des Volkes (17 ha Grundflaeche) fuer die Volksversammlung der P.R. China.

 

 

Das Mao-Mausoleum, hier kann der Grosse Vorsitzende (Chairman) Mao in einem Glassarg bewundert werden.

 

 

 

Vom Tian’an men Tor aus hat Mao 1949 die Volksrepublik China ausgerufen. An dem Tor befindet sich sein Bild. Das Tor bildet den suedlichen Zugang zur Verbotenen Stadt, d.h. zum Kaiserpalast.

 

 

Die Halle der hoechsten Harmonie ist eine der drei Audienzhallen in der Verbotenen Stadt

 

 

In der Halle befindet sich ein Thron des Kaisers, des „Himmelssohns“

 

 

Unsere Reisegruppe in der Verbotenen Stadt: Unsere Dolmetscherin Jenny, Tamara von der Deutschen Bank, Jean-Yves aus Frankreich, Anton und Manuela aus Muenchen, Harald aus Oesterreich, Erasmus aus Duesseldorf, ich selbst und Ogu aus England.