Shanghai Januar 2005
Im Januar 2005
bin ich in Shanghai gewesen. Meine ehemalige Diplomandin Beini
Dong kommt gebuertig aus
Shanghai und war zu dieser Zeit auf Heimaturlaub. Sie hat mir an zwei Tagen die
Stadt gezeigt.
Hier sieht man
mich in winterlicher Kleidung beim Besuch eines historischen Gartens in der
Innenstadt von Shanghai. Einige Tempel und Gaerten
sind unter Denkmalschutz gestellt und fallen daher dem Bauboom nicht zum Opfer.
Beini hat sich Zeit
genommen und mir alles gezeigt, unter anderem das wichtige …
… Paulaner Brauhaus in Shanghai. Hier gibt es original
deutsche Kost. Es liegt im Gaststaettenviertel Xintiandi, dort gibt es auch noch allerhand weitere
Restaurants, Cafes und Kneipen.
In diesem Viertel
liegt auch das Gruendungshaus der Kommunistischen
Partei Chinas, vor dem ich hier stehe. Auf der Tafel steht es wohl auch
geschrieben. Auf dem Foto sehe ich zugegebenermassen
besonders Scheisse aus.
In Shanghai gibt
es auch buddhistische Tempel, insbesondere der Jade-Buddha-Tempel ist beruehmt. Auf dem Bild wird dort gerade ein neu gekauftes
Auto eingeweiht.
Der bekannteste
Teil von Shanghai ist die Uferpromenade „Bund“. Es ist das ehemalige Konzessionsgebiet
der Kolonialmaechte, die Gebaeude
stammen aus der dreissiger
Jahren und wurden von ueberwiegend europaeischen und amerikanischen Banken und Handelshauesern errichtet.
Gegenueber der „Bund“
Uferpromenade, auf der anderen Seite des Flusses liegt Pudong.
Das Wahrzeichen dieses modernen Hochhausviertels ist
der 500 m hohe Oriental Pearl Tower.